Kaum in Johannesburg gelandet, ging es am frühen Dienstagmorgen auch schon zum nächsten Spiel nach Rustenburg. Rustenburg liegt keine 120 Kilometer von Johannesburg entfernt, kann aber schon als südafrikanisches Provinznest angesehen werden.
Die Anfahrt gestaltete sich erst einmal nicht weiter schlimm. Die Park-and-Ride Parkplätze waren ausgeschildert und die Polizei versuchte ihr bestes, um die Scharen von Fußballanhängern zu lotsen. Von den Parkplätzen ging es dann mit Bussen zum Stadion.
Ich erwischte dieses Mal eines dieser Minibusse, die man sonst so aus dem Stadtbild Johannesburgs kennt. Einundzwanzig Mann fanden hier Platz.